Das #CoronaChaos hat uns alle gepackt. Ob jung oder alt, berufstätig oder nicht – schnurzpiepegal.
Jeder von uns spürt die Auswirkungen der Krise in einem mehr oder minder starken Umfang.
In dieser Zeit, in der durch ständig...
„Sie hören von meinem Anwalt“ Immer häufiger wird schon bei kleinen Streitigkeiten, z.B. unter Nachbarn, mit Anwalt und einem gerichtlichen Verfahren gedroht. Die Kosten, die dabei auf einen zukommen, sind nicht zu unterschätzen.Um sich vor diesen Kosten und der ...
Es ist ruhig geworden in diesem Blog… Dies liegt vor allem daran, dass Bastian und ich fleißig am Lernen sind und auch unsere ganze freie Zeit dafür draufgeht. Da man jedoch immer sagt „Kenne den Feind“ möchte ich euch die...
Die Blätter sind bunt, die Temperaturen werden kälter und die Abschlussprüfung steht kurz davor.Es ist Herbst! Und da es meine Lieblingsjahreszeit ist, wird es ab und zu mal Zeit, dass ich die Lernsachen zur Seite lege und das tolle ...
Viel zu oft hört man davon, man soll sein Hobby zu seinem Beruf machen, denn so muss man nie wieder arbeiten. Leider funktioniert das so nicht immer… Wenn es nach mir gegangen wäre, wäre ich jetzt Fußballprofi, doch leider fehlte...
Heute melde ich mich mal, umrundet von Lernzetteln, Übungsaufgaben und Präsentationshandouts, von meinem Schreibtisch. Ich befinde mich zurzeit im Lehrabschlusskurs (LAK) und darf in ein paar Tagen mein gesammeltes Wissen in einer Klausur unter Beweis stellen. Der LAK erstreckt sich...
Darf der Chef verlangen, dass ihr eure Piercings am Arbeitsplatz entfernt? Kann ein Arbeitgeber einen Bewerber ablehnen, nur weil er tätowiert ist? Ich selber habe mich sehr lange mit dieser Fragestellung beschäftigt, da ich seit meinem 18. Geburtstag ein Tattoo...
Der 3. August 2019 war für viele Leute ein ganz normaler Schul- bzw. Arbeitstag.Doch für unserer neuen Auszubildenden war es ein ganz besonderer Tag.Es war der erste Tag der Einführungswoche und somit der erste Tag der Ausbildung.Die ...
Moin liebe Azubi-Blog Leser! 🙂
Nach längerer Abwesenheit gibts mal wieder einen Artikel von mir. Das RevivalNach meiner bestandenen Abschlussprüfung Mitte Juni (#yay) und der Stellenaufnahme als Kundenberater einen Tag später (#doubleyay) gab es erstmal vieles für mich...
Dresscode, wie kleide ich mich als Bankkaufmann/Bankkauffrau richtig? Dies ist ein sehr langwieriges Thema, womit ich selber bereits viele Berührungspunkte hatte. Hinzu kommt, dass sich in der letzten Zeit sehr viel geändert hat, was das Thema Kleidung angeht. Nicht nur...
Wenn ich zurzeit im Internet kaufe, seien es neue Klamotten oder das Hotel für den nächsten Urlaub, greife ich immer öfters zur Kreditkarte.
Mit der Kreditkarte ist der Kauf schnell und unkompliziert. Außerdem wird der Kaufbetrag erst später von...
Die Geschichte
Ich durfte am Montag, den 17.06.2019, im Rahmen der Aktion „Frieden braucht Mut“ des Völkerbundes, mit meinen Azubikollegen während der Arbeitszeit den Film „Die Unsichtbaren“ besuchen. Bevor ich euch allerdings erzähle, was wir dort erleben durften möchte ich...
Vom 12.06.2019 – 13.06.2019 fand die „Vocatium“ im Kongress Palais Kassel statt.
Ich hatte am Donnerstag die Ehre, zusammen mit Katharina Roßmann, unsere Ausbilderinnen Karin Falb und Bianka Dittmar auf die Ausbildungs- und Studiumsmesse zu begleiten. Das Besondere an der...
Alle (fünf) Jahre wieder! Vom 23. bis zum 26.05. haben die Bürger*innen der europäischen Union ihr neues Parlament gewählt. Nach längerer Abwesenheit bedingt durch die Vorbereitung für meine Abschlussprüfung (die hoffentlich erfolgreich verlief 😀 ) habe ich mich jetzt...
Vom 15. Mai bis zum 16. Mai 2019 fand der 26. Deutsche Sparkassentag in Hamburg statt. Die Kasseler Sparkasse war natürlich auch vertreten. Außerdem waren 2 unserer Azubis dabei. Ich habe Nadja Erler und Felix Noffke über ihre spannende Reise...
Nach fast 2 Jahren Ausbildung hat es meine Berufsschulklasse endlich geschafft: Es ging auf Klassenfahrt!!!
Also keine Klassenfahrt, nur eine Tagesfahrt, aber nach monatelanger Planung kam der große Tag endlich.
Dieser begann leider ernüchternd mit über einer Stunde Verspätung...
(Achtung! Dieser Artikel enthält Spoiler von Game of Thrones Staffel 1-7)Die letzten Tage gibt es für mich nur noch ein Thema an der Arbeit: Game of Thrones!Und ja, viele Mitarbeiter der Kasseler Sparkasse sind auch dem GoT Fieber...
Heute möchte ich eine neue Reihe unter dem Motto „Laura im Selbstexperiment“ starten. In dieser Reihe werde ich neue Funktionen und Angebote im Bankenbereich für euch selbst ausprobieren und testen. Meine Erfahrungen werde ich in unserem Azubi Blog niederschreiben und...
Hey zusammen, heute schreibt euch mein Azubi-Kollege Basti. Also, viel Spaß bei seinem Artikel rund um das Thema Ernährung und Arbeitsleben.
Mein Name ist Bastian Bernhardt. Ich bin Azubi im 2. Lehrjahr und darf euch an meinen Gedanken rund um ...
Helau, Alaaf oder wie man in Volkmarsen sagt Schurri – Wir befinden uns in der 5. Jahreszeit.Auch die Kasseler Sparkasse bleibt vom Karneval nicht verschont.
Am vergangenen Samstag, dem 23.02.2019, lud die Sparkasse zusammen mit der „Gemeinschaft Kasseler...
Work-Life Balance – ein geflügeltes Wort, über das man schon seit einigen Jahren vermehrt stolpert. Vor allem durch diverse Medien, aber spätestens mit dem Eintritt ins Berufsleben tangiert einen dieses Thema immer wieder. Aber um was handelt es sich hier eigentlich?...
Nur noch ein Tag und dann ist es schon wieder soweit. Wir feiern den Tag der Liebe. Den Valentinstag. Und da dieser Tag nicht nur ein voller Erfolg für Blumen- oder Pralinenhändler werden soll, habe ich hier vielleicht ...
Da ich seit einer Woche wieder die Schulbank drücke, dachte ich mir, warum nicht mal einen Blogeintrag über das Thema Berufsschule schreiben. In Deutschland ist das duale Ausbildungssystem sehr verbreitet, dass heißt die Ausbildung besteht aus einem praktischen (im Unternehmen)...
In meinem letzten Artikel habe ich berichtet, wie man möglichst erfolgreich einen Ausbildungsplatz ergattert. Jetzt plötzlich thematisiere ich den Punkt Ausbildungsende – „ein ganz schön großer Sprung“, wird sich so manch einer denken. Die Idee für diesen Artikel entstand...
Draußen wird es langsam kälter und viele fragen sich, was sie bei dem Wetter tun sollen. Manchen fehlt die Inspiration etwas aus den kalten Tagen zu machen. Den Anderen fehlt die Motivation aus dem Bett zu kommen. Ich habe heute...
Ein neues Jahr steht an. Auch wie im letzten Jahr stehen viele Ereignisse an. Neben den jährlichen Vorsätzen steht vielleicht ein neuer Lebensabschnitt an, z.B. der Ausbildungs- oder Studiumsbeginn. Auch in diesem Jahr darf die Kasseler Sparkasse im August die...
Im letzten Artikel hat Dennis das Thema Neujahrsvorsätze aufgegriffen. Diese Vorsätze sind vielfältig und können aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen kommen. Einige haben sich garantiert vorgenommen, dieses Jahr einen Studien- oder Ausbildungsplatz zu ergattern. Gerade für diejenigen unter Euch, die...
Nun ist es um. 2018 haben wir hinter uns gelassen und starten jetzt in ein spannendes neues Jahr. Doch zuerst denken wir noch einmal über das vergangene Jahr nach. Ich bin mir sicher bei jedem von euch gab es Höhen...
Jetzt ist sie schon fast wieder vorbei. Die festlichste Zeit des Jahres. Eröffnet wird die Weihnachtszeit mit dem Anstieg der Google Suchen von „Last Christmas“ und das man die Deko aus dem verstaubten Keller holt. Spätestens am Black...
Da ist er – unser erster Blogeintrag des neu geschaffenen Azubi-Blogs! Wie kam es dazu, dass wir als Kasseler Sparkasse einen eigens von Azubis geschriebenen Blog ins Leben rufen? Das und vieles mehr möchten wir in diesem ersten Artikel...
eingestellt von André Grams am 30. Januar 2019 |
In meinem
letzten Artikel habe ich berichtet, wie man möglichst erfolgreich einen
Ausbildungsplatz ergattert.
Jetzt plötzlich thematisiere ich den Punkt Ausbildungsende – „ein ganz schön
großer Sprung“, wird sich so manch einer denken.
Die Idee für
diesen Artikel entstand durch die Tatsache, dass unser Senior-Azubi Jahrgang
Mitte Januar seine IHK-Abschlussprüfung absolviert hat. Ich habe mich daraufhin
mit einigen der frisch gebackenen Bankkaufleute ausgetauscht, um mir ein Bild
davon zu machen, welche Wege gegangen werden.
Die
Resonanzen waren ganz unterschiedlich. Von: „ich will die Sparkasse verlassen,
da ich etwas anderes machen möchte“ über: „ich bleibe vorerst hier, möchte mich
aber nicht festlegen“ bis hin zu: „Ich brenne mit Leib und Seele für das rote S
und möchte mich hier auch dauerhaft etablieren“ war alles dabei. Ein
einheitliches Bild ergab sich nicht.
Es ist nicht
unüblich, dass man sich bereits zu Beginn oder vor seiner Ausbildung einen Plan
schmiedet, wie es nach dieser Etappe mal weitergehen soll.
Bei anderen hingegen ergeben sich solche Überlegungen erst während der
Ausbildung oder kurz vor Ende.
Beide
Ansätze haben natürlich ihre Vorteile. Allerdings gibt es keine Patentlösung
dafür, wann der beste Zeitpunkt für eine solche Planung ist.
Bei mir war’s eher straight
Auch ich
habe mir für den Fall der Fälle bereits schon vor meiner Ausbildung bei der
KaSpa Pläne geschmiedet, wie es für mich weitergehen könnte. Das lag daran,
dass ich als „alter Hase“ (ja, man kann auch noch mit 25 Jahren guten Gewissens
eine Ausbildung beginnen 😉 ) schon einiges an Lebenserfahrung gesammelt habe.
Meine Stärken und Schwächen habe ich schon während meiner früheren beruflichen
Tätigkeit und meines Studiums ergründet. Von daher war ich mir recht sicher,
dass der Beruf des Bankkaufmanns gut zu mir passen würde.
Neben der
Prämisse, dass ich mich in der Branche wohlfühlen sollte, war es natürlich
unabdinglich, dass ich die Ausbildung auch (gut) meistere. Da ich das für die
wahrscheinlichste Zukunftsaussicht hielt, habe ich mir schon früh mögliche Wege
in der Sparkasse zurechtkonstruiert.
Während
meiner Ausbildung bin ich zu großen Teilen im Kontakt mit Kund*innen. Da
mir dieser kommunikativ – menschliche Aspekt schon von Anfang an lag,
besteht mein Plan darin, mich möglichst schnell in diesem Segment nach der
Ausbildung zu etablieren.
Das wird von
der Sparkasse nach der Ausbildung durch das Angebot des Aufbaustudiengangs
„Sparkassenfachwirt*in“ gefördert, welcher obligatorisch ist, um einmal als
Berater arbeiten zu können. Man erwirbt so über die Dauer eines Jahres über den
Sparkassen- und Giroverband eine Qualifikation, welche einen Weg für die
weitere Karriere in der Sparkasse ebnet.
Allerdings nützt Euch der*die Sparkassenfachwirt*in außerhalb der Sparkasse
recht wenig, da dieser Abschluss von vielen anderen Banken nicht angesehen
wird, weil er sparkassenspezifisch ist. Es gibt aber die Möglichkeit, nach
Bestehen des*der Sparkassenfachwirts*in den*die Bankfachwirt*in zusätzlich zu
absolvieren, möchte man sich Möglichkeiten in anderen Kreditinstituten offen
halten.
Strebt Ihr
an, in dieser Richtung noch einen weiteren Schritt zu beschreiten, ist
der*die Sparkassenbetriebswirt*in eine Überlegung wert. Der sogenannte
Fachstudiengang ist natürlich zeitintensiver, befähigt Euch aber dazu,
innerhalb der Sparkasse Führungsaufgaben zu übernehmen.
Allerdings
bietet die Sparkasse auch die Möglichkeit, eine Stabsstelle zu besetzen, also
in einer internen Abteilung zu arbeiten. Die Nachfrage hier ist allerdings
geringer als im Vertrieb. Ich habe während meiner Ausbildung bisher
unterschiedliche Interna kennen gelernt. Dabei lässt sich kein einheitliches
Bild wiedergeben, bis auf die Tatsache, dass man zu Kunden (unmittelbar) keinen
Kontakt hat. Neben den Beratungscentern besteht die Sparkasse aus einer breit
gefächerten Palette an internen Abteilungen, mit welchen ich auch schon während
der Ausbildung in Berührung kam. Die Personalabteilung, die Organisation, oder
das Rechnungswesen sind nur einige wenige Beispiele. Die Abteilung
Kommunikation beispielsweise kümmert sich mitunter um den Auftritt der Kasseler
Sparkasse in den sozialen Medien (und organisiert diesen spitzen Blog 😉 ).
Diese
Stellen sind außerdem dadurch gekennzeichnet, dass sie zumeist (recht
spezielles) Fachwissen erfordern, welches nicht unbedingt nach der Ausbildung
vorhanden ist.
Ich selbst
könnte mir vorstellen, irgendwann in gewissen internen Abteilungen zu arbeiten.
Allerdings halte ich es für sinnvoll, zuerst einige Erfahrungen im
Kundengeschäft zu sammeln. Das macht die Sparkasse schließlich aus und die
Kenntnisse, die dort erlangt werden, helfen in jedem Zweig der Sparkasse
weiter.
Meine
Wünsche habe ich recht früh in der Sparkasse artikuliert. So wurde mir an die
Hand gelegt, welche Schritte ich gehen muss, um meine Ziele einmal zu
erreichen.
Tipp: Ich habe die Sparkasse immer als
Arbeitgeberin wahr genommen, die fähige, motivierte Leute fördert. Wenn das in
Eurem Ausbildungsbetrieb auch der Fall ist und Ihr weiterkommen möchtet,
solltet Ihr das auch klar und deutlich kommunizieren! 😉
Easy going … warum nicht etwas
lockerer?
Alternativ
kannst Du das Ganze auch ein bisschen flexibler angehen.
Gerade als
frischer Schulabgänger hat man (bis auf die erforderlichen Schulpraktika) im
Zweifel noch keine wirkliche Berufserfahrung gesammelt. Schwierig also, direkt
zu entscheiden, ob man potentiell sein Leben lang in einer Bank arbeiten
möchte. Super ist es, dass man so absolut unbefangen an die Ausbildung rangeht.
Man ist vorurteilsfrei und erfährt im Laufe der Zeit (einige schneller als
andere), inwieweit das Berufsbild zu einem passt, lernt Stärken und Schwächen
seiner Persönlichkeit kennen und baut seine Kompetenzen (Soft Skills) aus.
Und selbst
wenn daraus resultiert, sich nochmal umzuorientieren – eine andere Ausbildung
oder ein anderes Studium zu beginnen – ist das alles andere als verwerflich.
Denn eine abgeschlossene Berufsausbildung ist keine vergeudete Zeit. Sollte man
nochmal einen anderen Weg einschlagen, werden einem die Erfahrungen in
vielerlei Situationen hilfreich sein. Auch die Tatsache, eine abgeschlossene
Ausbildung vorzuweisen, lässt den Lebenslauf natürlich gut aussehen.
Deswegen
kann ich Euch in dem Bestreben, eine Ausbildung zu beginnen, stets bestärken.
Selbst wenn Ihr am Grübeln seid, ein Leben lang in einer Branche zu arbeiten,
sollte das kein Hinderungsgrund für eine Ausbildung sein. Ihr habt durch Euren
Abschluss eine solide Grundlage in Eurem Leben geschaffen und Erfahrungen
gewonnen, die Euch niemand mehr nehmen kann. Der Wunsch, sich im Nachhinein
beruflich nochmal zu verändern ist legitim und in unserer Generation absolut
normal.
Auch im
Bereich Ausbildung/Beruf ist das Leben voller bunter Möglichkeiten… also macht
was draus! 😉
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