Geförderte Projekte in dieser Kategorie
Die Kasseler Sparkasse hat dem Verein SELF eine Spende über 5.000,- Euro übergeben. Die Förderung fließt in ein Angebot für Jugendliche mit Migrationshintergrund, um sie mit Nachhilfeunterricht, EDV-Kursen und bei Bewerbungsworkshops zu unterstützen.
Die Arbeit des Vereins ist so gut, weil sie die Jugendlich dann unterstützen, bevor sie irgendetwas abbrechen.
Beate Schäfer (m.), Regionaldirektorin West der Kassseler Sparkasse, übergab die Spende an den Vereinsvorsitzenden Peter Schäfer und Vereinsmitglieder.
Die Selbsthilfegruppe des Vereins Kasseler Bündnis Inklusion setzt sich dafür ein, die Bedingungen für Inklusion für Kinder und Jugendliche zu verbessern. Bei dem Projekt „Persönliche Zukunftsplanung“ stehen vor allem die Wünsche, Ziele, Stärken und Möglichkeiten von jungen Menschen mit Behinderung im Mittelpunkt.
Die gezielte Unterstützung ist notwendig, da die jungen Menschen insbesondere nach der Schulzeit oftmals in eine Sackgasse geraten. Das passiert, wenn die begonnenen oder angebotenen Möglichkeiten nicht passen und es an Perspektiven und Beistand bei den Themen Arbeit, Wohnen und Leben fehlt. Das Angebot "persönliche Zukunftsplanung" unterstützt dabei, selbstbestimmt und aktiv die eigene Zukunft zu planen.
Zur Unterstützung fließen 5.500,- Euro aus dem zentralen PS-Los-Zweckertrag des Sparkassen- und Giroverbands Hessen-Thüringen und 2.500,- Euro aus dem PS-Los-Zweckertrag der Kasseler Sparkasse in das Projekt. Den Gesamtbetrag in Höhe von 8.000,- Euro übergab Ingo Buchholz (v.l.), Vorstandsvorsitzender der Kasseler Sparkasse, an Ellen Greve, Manuela Homm und Christoph Bachmann aus dem Vorstand des Vereins Kasseler Bündnis Inklusion.
Die Kasseler Sparkassenstiftungen Stadt und Landkreis Kassel unterstützen das Tierheim Wau-Mau-Insel Landkreis Kassel.
Sie sind treue Gefährten, gleichwertige Familienmitglieder, Seelentröster und Gute-Laune-Garanten: Haustiere erfüllen viele verschiedene Aufgaben. Dennoch kann das Thema Tierschutz gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten schnell eine untergeordnete Rolle annehmen.
Doch dass in Stadt und Landkreis Kassel auch das Wohl der Vierbeiner wichtig ist, bewiesen jetzt die Kasseler Sparkassenstiftungen. Insgesamt 9.500,- Euro fließen an den Bund gegen den Missbrauch der Tiere e.V. Tierheim Wau-Mau-Insel.
7.000,- Euro kommen von der Kasseler Sparkassenstiftung - Landkreis Kassel - für die tierärztliche Sozialsprechstunde und die Tiertafel. Weitere 2.500,- Euro bekommt das Tierheim von der Kasseler Sparkassenstiftung - Stadt Kassel - für die Organisation und Betreuung von zwei Kindergruppen im Tierheim sowie das Ermöglichen von Tierschutz-Unterricht an Schulen.
"Tierschutz geht uns alle etwas an und niemand sollte aufgrund seiner wirtschaftlichen Lage gezwungen sein, sein geliebtes Tier und in vielen Fällen einzigen Freund abgeben zu müssen“, wie Landrat Andreas Siebert (l.) mit Blick auf die finanzielle Zuwendung für die tierärztliche Sozialsprechstunde und Tiertafel betont.
„Tierheime sind das Herz und die Basis des Tierschutzes, der häufig ehrenamtlich und mit großem Engagement und Leidenschaft betrieben wird. Die Wau-Mau-Insel leistet vorbildliche Arbeit für entlaufene, ausgesetzte oder in Not geratene Hunde, Katzen, Kaninchen oder Meerschweinchen. Ihr Einsatz ist sieben Tage die Woche, manchmal 24 Stunden, egal ob Wochen- oder Feiertag. Daher freue ich mich sehr, dass Sie heute von den Kasseler Sparkassenstiftungen diese Unterstützung erhalten für ihren wichtigen Beitrag für den Tierschutz in Stadt und Landkreis Kassel“, so Dr. Ralf Beinhauer (r.), Vorstandsmitglied der beiden Kasseler Sparkassenstiftungen.
Mit dem Leiter der Wau-Mau-Insel, Karsten Plücker, freut sich Mischling Dolly stellvertretend für alle Vierbeiner über die kraftvolle Unterstützung.
Der Verein "Offen für Vielfalt - Geschlossen gegen Ausgrenzung" hat jetzt sein Konto bei der Kasseler Sparkasse.
Die erste Einzahlung in Höhe von 5.000,- Euro übergab der Vorstandsvorsitzende der Kasseler Sparkasse, Ingo Buchholz, an die Sprecherin des Vereins, Dagmar Krauße.
"Es freut uns natürlich sehr, dass "Offen für Vielfalt" das Vereinskonto bei uns führt. Wir sind nicht nur großer Unterstützer, sondern sogar eines der Gründungsunternehmen der Initiative und von der Bedeutung dieser wichtigen demokratischen Arbeit überzeugt.", so Bucholz anlässlich der Spende.
Die Kasseler Sparkasse hat als Förderer der ersten Stunde auch dieses Jahr die HNA-Aktion „Kinder in Nordhessen“ mit einer Spende über 10.000 Euro,- unterstützt.
Den stolzen Betrag übergab Ingo Buchholz (r.), Vorstandsvorsitzender der Kasseler Sparkasse, an den Geschäftsführer der HNA, Frank Schmid.
Die Kasseler Sparkasse übergab eine Spende über 5.000,- Euro an den Förderverein der Evangelischen Kindertagesstätte Dörnberg.
Mit der Förderung erfüllt sich die Kita den großen Wusch eines eigenen Spielturms, zu dessen Realisierung die Kasseler Sparkasse mit ihrer Spende entscheidend beigetragen hat.
Für den Fototermin erkundeten Kita-Leiterin Helga Waldeck, Franziska Gerhold, Vorsitzende des Fördervereins der Ev. Kindertagesstätte Dörnberg sowie Christian Dillmann, Beratungscenterleiter der Kasseler Sparkasse und Thomas Becker, Berater der Kasseler Sparkasse, mit einigen Kita-Kindern den neuen Turm.
Fast jedes vierte Kind in Hessen ist von Armut betroffen. Benachteiligte Kinder und Familien benötigen daher Unterstützung, um eine Perspektive für ihr Leben entwickeln zu können. Die Stiftung Diakonie Hessen, der Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen und die Kasseler Sparkasse wollen etwas dafür tun.
Insgesamt 60.000,- Euro übergab Stefan G. Reuß, Geschäftsführender Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen am 16. Oktober bei einer symbolischen Scheckübergabe in Kassel an den Stiftungsfonds DiaKids der Stiftung Diakonie Hessen.
Damit sollen Projekte gefördert werden, die die Lebenssituation benachteiligter Familien spürbar verbessern. „Kinderarmut geht uns alle an, Kinder sind unsere gemeinsame Zukunft, daher unterstützen wir die Kampagne #nichtuntergehen – Stark gegen Kinderarmut des Stiftungsfonds DiaKids gerne gemeinsam mit den hessischen Sparkassen“, betonte der SGVHT-Präsident, Stefan G. Reuß.
„Wir freuen uns über diese großzügige Zuwendung, mit der wir gezielt Projekte für benachteiligte Familien in unseren Einrichtungen der Diakonie voranbringen möchten“, bedankte sich Claudia Brinkmann-Weiß, Vorständin der Stiftung Diakonie Hessen, während der Scheckübergabe.
Mit dem Fonds DiaKids will die Stiftung Diakonie Hessen vielfältige Projekte unterstützen, die unmittelbar bei betroffenen Familien ankommen. Dabei werden oftmals Lücken geschlossen, die durch eine nicht ausreichende Finanzierung von Maßnahmen entstehen.
„Wer sich wie die Diakonie engagiert, verdient nicht nur unsere Anerkennung, sondern auch unsere Unterstützung. Als führender Finanzdienstleister sind wir ein verlässlicher Partner für Vereine und Einrichtungen, die in unserer Region wichtige Aufgaben übernehmen.
Im vergangenen Jahr hat die Kasseler Sparkasse mehr als 643 Projekte mit rund 1.337.000,- Euro unterstützt, darunter selbstverständlich auch Diakonische Einrichtungen.
Dieses Jahr haben wir eine inklusive Theatergruppe, einen wetterfesten Bücherschrank, die Tafel und das Quartier Goethestraße 15 gefördert“, sagte Ingo Buchholz, Vorstandsvorsitzender der Kasseler Sparkasse.
Das Projekt Sicherheitstraining für Seniorinnen wird von der Kasseler Sparkasse jährlich mit einer Spende von 1.000,- Euro unterstützt.
12 Seniorinnen über 60 Jahre waren bei der letzten von vier Trainingseinheiten dabei und zeigten sich sehr dankbar für das neugewonnene Selbstbewusstsein und das Gefühl, sich in brenzligen Situationen wehren zu können.
In Kooperation mit dem 1. Mädchenhaus Kassel e.V. wird unter der Anleitung von zwei fachlich qualifizierten Trainerinnen ein Kurs angeboten, in dem die Teilnehmerinnen ihre Ängste vor Kriminalität und Gewalt thematisieren können.
Alltägliche Situationen wie der Friedhofsbesuch, das Läuten an der Tür, verunsichernde Telefonate und anderes gehören zu den angesprochenen Themen.
Eigene Erfahrungen und Verhaltensweisen, Tipps und Tricks können ausgetauscht und eigene Stärken erfahren werden.
Die Kasseler Sparkasse, die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und das Netzwerk gegen Gewalt / Geschäftsstelle Nordhessen spenden zusammen 17.500,- Euro für das präventive Theaterprojekt.
Über kindgerechte, interaktive Theaterszenen lernen Kinder der dritten und vierten Klassen ein Ja-Nein-Gefühl zu entwickeln und sollen dafür sensibilisiert werden, kritische Situationen zu erkennen. Dabei werden nicht nur sexuelle Übergriffe, sondern auch andere Alltagsszenen thematisiert.
Das Projekt soll Kindern vermitteln, dass sie ein Recht darauf haben, „Nein“ zu sagen. Sich mit ihrem Nein-Gefühl anderen anzuvertrauen, ist ein weiterer wichtiger Schritt. Deshalb gehen die jungen Zuschauerinnen und Zuschauer nicht nur mit ihren Eindrücken und Gefühlen nach Hause, sondern auch mit der „Nummer gegen Kummer“, unter der sie im Ernstfall Hilfe finden.
Das Projekt besteht aus einem Fortbildungsworkshop, den die faX Beratungsstelle Kassel für Lehrkräfte durchgeführt hat sowie drei Besuchen der theaterpädagogischen Werkstatt, die kurze Theaterstücke in den Klassen aufführt sowie den anschließenden Gesprächen und Fragerunden mit den Schülerinnen und Schülern.
An einem vorangehenden Elternabend werden alle Szenen vorgespielt, um die Eltern mit Themen und Inhalt vertraut zu machen. Einen wichtigen Teil nimmt darüber hinaus die Nachbereitung im Unterricht ein.
Insgesamt ermöglichen die Kasseler Sparkasse und die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen in der Stadt Kassel der Schule am Lindenberg, der Schule am Wall, der Grundschule Waldau und der Grundschule Wolfsanger/Hasenecke die Teilnahme am Projekt.
Im Landkreis sind es die Grundschule Niedervellmar, die Grundschule am Stadtpark in Baunatal und die Regenbogenschule in Lohfelden.
Wie wollen wir alt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Verein „SelbstbestimmtLeben – GemeinsamWohnen“ und hat daraus das Projekt „Aktiv im Quartier“ entwickelt. Ziel ist es, ein Quartierskonzept zu entwickeln, aufzubauen und mit einem Quartiersbüro umzusetzen.
Die Kasseler Sparkasse hat dieses Projekt seit 2021 mit jährlich 2.000,- Euro unterstützt.„Wer sich für unsere Gemeinschaft einsetzt und die Entwicklung des Quartiers voranbringt, verdient unsere Unterstützung“, sagt Gerd Dornemann (l.) Leiter des Beratungscenters Hofgeismar. „Wie wir im Alter leben wollen, geht uns alle etwas an. Deswegen freut es mich, die positive Entwicklung des Projekts zu dieser wichtigen Fragestellung zu begleiten.“
Unterstützung gibt es ebenfalls vom Landkreis Kassel, der sich auch für eine Förderung vom Land Hessen durch das Ministerium für Soziales und Integration eingesetzt hat: „Ein starkes nachbarschaftliches Miteinander ist in jeder Lebenslage wünschenswert, deshalb ist ein zukunftsfähiges Quartiersmanagement so wichtig. Dieses Engagement, besonders der vielen Ehrenamtlichen, braucht zusätzlich die finanziellen Ressourcen zur Weiterentwicklung“, betont Vizelandrätin Silke Engler (r.).
„Es ist schön zu sehen, wie sich das Projekt entwickelt hat. Auch in Zukunft werden hier sicher gute Ideen für Hofgeismar entstehen.“ Jochem Wenigmann (2.v.l., zusammen mit Sabine Ganter-Shaw vom Verein) ist Vereinsvorsitzender. Ihm liegt die Entwicklung des Quartiers sehr am Herzen. „Der bisherige Verlauf der Quartiersarbeit im Petriviertel von Hofgeismar ist durch die vielfältigen Angebote sehr zufriedenstellend verlaufen“, erklärt Wenigmann. „Für Hofgeismar leistet das Quartiersbüro mit Unterstützung des Landes Hessen, des Magistrats der Stadt Hofgeismar, der Kasseler Sparkasse und weiteren Unterstützern eine bedeutende Arbeit.“
Die Kasseler Sparkasse hat den den Tafeln Hofgeismar, Bad Karlshafen, Wolfhagen und Baunatal-Schauenburg 10.000,- Euro gespendet. Mit dem Geld sollen insbesondere die gestiegenen Energiekosten abgefedert und die wertvolle Arbeit der Tafeln unterstützt werden.
„Mit dieser Spende wollen wir die Tafeln im Landkreis dabei unterstützen, für Bedürftige da sein zu können. Wir nehmen unsere Verantwortung für die Menschen in unserem Geschäftsgebiet sehr ernst und unterstützen die wertvolle Arbeit derjenigen, die sich für andere einsetzen“, so Ingo Buchholz, Vorstandsvorsitzender der Kasseler Sparkasse.
„Mit der großzügigen Spende trägt die Kasseler Sparkasse maßgeblich dazu bei, die Infrastruktur unserer Tafeln zu sichern und den steigenden Bedarfen anzupassen. Davon profitieren nicht nur unsere Kundinnen und Kunden. Ehren- und Hauptamtliche erleben dies als eine Wertschätzung ihrer wichtigen Arbeit“, erklärt Tamara Morgenroth, Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes Region Kassel.
„Ich freue mich sehr über die großzügige Spende und darüber, dass die Kasseler Sparkasse auch unseren Leitspruch ‚es gibt nichts Gutes, außer man tut es‘ lebt“, sagt Wolfgang Rodermund (l.), Vorsitzender der Baunataler-Schauenburger Tafel.
Die Kasseler Sparkasse hat im Zuge der Energiegeld-Aktion den gleichen Betrag über die AKGG Stiftung an gemeinnützigen Einrichtungen in Kassel gespendet. Darüber ist eine Förderung über insgesamt 10.000,- Euro an die Tafel Kassel, die Soziale Hilfe Kassel und an das Familienzentren geflossen.
Wann wird man schon einmal vom Vorstand der Kasseler Sparkasse bekocht?
Mit einer Spende über 5.800,- Euro unterstützt die Kasseler Sparkasse das Sternenhaus der Jumpers.
Diese Förderung ermöglicht, dass mindestens zweimal pro Woche für rund 40 Kinder mittags gekocht wird. Außerdem wird von der Spendensumme ein Kochbuch mit einfachen und günstigen Gerichten finanziert.
Das Mittagessen, das am Tag der Spendenübergabe im Sternenhaus der Jumpers ausgegeben wurde, haben die Vorstände der Kasseler Sparkasse selbst zubereitet. Es gab leckere Spaghetti mit sparkassenroter Tomatensauce.
Köchin Daniela Graf präsentiert der Leiterin des Sternenhauses, Johanna Mecke (mit weißer Jacke) und Sternenhaus-Kindern das vorbereitete Kochwerkzeug für die Vorstände der Kasseler Sparkasse (v.l.) Ingo Buchholz (Vorstandsvorsitzender), Jochen Johannink und Dr. Ralf Beinhauer.
Das Café Zuflucht des Diakonischen Werkes Region Kassel ist ein wichtiger Treffpunkt der Willkommenskultur in der Kasseler Südstadt.
Der Begegnungsort wird sowohl von den ehrenamtlich Tätigen als auch von den Geflüchteten als zentraler Ort zum Austausch von Informationen und Erfahrungen gesehen.
Sprache, Bildung, Aktivierung und Teilhabe sind zentrale Punkte der Integration Geflüchteter in eine Gesellschaft.
Die Kasseler Sparkasse unterstützt Café Zuflucht mit einer Spende über 5.000,- Euro.
„In unserer heutigen Zeit spielen der Austausch und Kommunikation eine besonders wichtige Rolle. Deswegen ist es für uns eine Herzensangelegenheit, diesen zentralen Treffpunkt mit unserer Förderung wesentlich zu unterstützen“, so Ingo Buchholz, Vorstandsvorsitzender der Kasseler Sparkasse.
Susanne Platte-May, Leiterin unseres Beratungscenters in Wolfhagen, durfte in der Stiftung Altersheim Rückenwind in Form von 2.500,- Euro für eine Klangwoge übergeben.
Eine Klangwoge ist ein Sessel, der nicht nur die Wirbelsäule entlastet, sondern auch massiert und mit Musik für Entspannung sorgt.
Freudig in Empfang genommen wurde die Klangwoge von den Herrn Erbroth und Frau Hose (Mitarbeiter*innen Stiftung Altersheim), den beiden Geschäftsführern Herrn Tschentscher und Herrn Mittelbach, sowie den zwei Bewohnerinnen Frau Schmieding (liegend) und Frau Winter.
Unser Rückenwind kam aus dem Zweckertrag unseres PS-Los-Sparens und konnte die Stiftung Altersheim unterstützen, da sie gemeinnützig ist.
Die Freiwilligen Feuerwehren leisten einen unverzichtbaren Beitrag in der Bevölkerung und das nicht nur bei der Brandbekämpfung. Um diese Aufgabe auch in Zukunft meistern zu können, bedarf es u.a. einer gezielten Nachwuchsförderung.
Hier ist die FFW Zierenberg sehr erfolgreich. So sind derzeit mehr als 20 Kinder und Jugendliche in der Jugendfeuerwehr aktiv und engagiert und mit Spaß bei den Übungsabenden dabei.
Grund genug für die Kasseler Sparkasse die Freiwillige Feuerwehr Zierenberg bei der Jugendarbeit mit einer Summe von 2.500,- Euro aus dem PS-Los-Spendentopf zu unterstützen.
Dabei konnte sich Michael Eubel, Beratungscenterleiter in Zierenberg, bei der Rückenwind-Übergabe an die Freiwillige Feuerwehr Zierenberg selbst ein Bild von der gelungenen Nachwuchsförderung machen.
Auf dem Bild zu sehen sind (v. l.) Christian Pfeiffer (Jugendfeuerwehrwart), Michael Eubel (Beratungscenterleiter Zierenberg), Frank Dittmar (1. Vorsitzender Feuerwehrverein), Friedhelm Viereck (langjähriger Kassierer Feuerwehrverein) und Fabian Baumann (Wehrführer).
Um schwere und unhandliche Gegenstände an die einzelnen Standorte in Fuldabrück zu transportieren, hat sich der Gemeindepädagoge für Kinder- und Jugendarbeit, Dominik Niekler, überlegt, welche Möglichkeiten es gibt, umweltschonend, aber dennoch effektiv, Transporte von A nach B zu bewerkstelligen.
Da kam ihm die Idee, es einmal mit einem E-Lasten-Bike zu versuchen. Nachdem das richtige E-Bike gefunden wurde, war noch die Frage der Finanzierung zu klären. Und hier half die Kasseler Sparkasse mit Mitteln aus der Aktion „Rückenwind“ und leistete einen Beitrag zum Kauf des E-Bike.
Im Rahmen eines Kinder-Sommerfestes auf dem Geländer der Sporthalle in Dörnhagen konnte das E-Bike erstmals ausprobiert werden. Und die Kinder nahmen natürlich das Angebot sehr gern an, einmal rund um die Sporthalle im Lastenfahrrad transportiert zu werden.
Der Leiter des Beratungscenters in Fuldabrück, Oliver Jentzsch (links im Bild), überreicht das E-Bike symbolisch an die Ev. Jugend in Fuldabrück, vertreten durch Dominik Niekler (2. von links), Maren Eberlein (2. von rechts und langjährige Mitarbeiterin bei der Ev. Jugendarbeit in Fuldabrück) sowie Jennifer Mell (rechts im E-Bike und ebenfalls Mitarbeiterin der Ev. Jugendarbeit in Fuldabrück).
Am 29. Juni 2021 wurde offiziell das neue Sonnensegel der Kita in Zierenberg-Oberelsungen eingeweiht. Die Kinder trugen zur Feier des Tages extra einstudierte Lieder und Tänze vor. Die passende Rückwind-Spende über 1.000,- Euro erfolgte dazu an den Förderverein Zierenberger Kindergärten e.V.
Kinder und Erzieherinnen freuten sich sichtlich über das neue, schattenspendende Segel, welches gerade bei sommerlichen Temperaturen hochwillkommen ist.
Bei der Übergabe dabei waren (v.l.) Kita-Leiterin Tina Mangold, Centerleiter Michael Eubel, Auszubildende Tina Pohlner und Michael Schneider (alle Kasseler Sparkasse) sowie Rüdiger Germeroth vom Förderverein.
Barrierefrei ist das moderne Integrationskarussel, das jetzt einer der beliebtesten Anlaufpunkte aller Kinder in der Kita Georg-Wündisch-Haus ist.
Den Kauf des Karussels, welches ein wichtiges und vielfältiges Bewegungs- und Begegnungsangebot für die Kleinen ist, ermöglichte eine Rückenwindspende über 10.000,- Euro.
Davide Perillo (l.), Berater aus dem Unternehmenskundencenter der Kasseler Sparkasse, konnte sich von der Beliebtheit des neuen Spielgerätes bei den kleinen und großen Kita-Bewohnern überzeugen.
2.885,- Euro steuerte die Kasseler Sparkasse aus ihrer Stiftung für den Landkreis für die notfallmedizinische Ausstattung des neuen Rettungswagens für den DRK-Ortsverein Naumburg bei.
Beate Schäfer, Regionaldirektorin der Sparkasse, überzeugte sich vor Ort von der modernen medizintechnischen Ausstattung des Fahrzeugs, welches die 24 ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Ortsvereins durch sehr viel Eigeninitiative und Engagagement sowie durch weitere Förderer anschaffen konnten.
Rückenwind-Spenden erhielten die Kirchengemeinde und der FSK Vollmarshausen 1897 e.V. für ihre Jugendarbeit durch Oliver Jentzsch und Michael Kemler vom Beratungscenter Lohfelden.
Doch es war keine Übergabe wie jede andere. Denn beide „durften“ sich als Dankeschön vom Kirchturm der Gemeinde abseilen.
Wie es ihnen dabei ergangen ist, erfahren Sie in der Bildergalerie. So viel sei aber schon verraten – beide stehen Ihnen auch weiterhin als kompetente Ansprechpartner in allen Finanzfragen zur Verfügung ;-)
Mit 3.000,- Euro aus der Sozial- und Sportstiftung für die Erneuerung der Gemeinschaftsküche hat die Kasseler Sparkasse den Verein Stadtteilzentrum Agathof unterstützt.
Dr. Ralf Beinhauer, Vorstandsmitglied der Kasseler Sparkasse, überreichte den Rückenwind anlässlich der Einweihungsfeier.
Das Stadtteilzentrum, liebevoll Agathe genannt, ist komplett unter anderem mit Landesmitteln saniert worden und nun ein echtes Schmuckstück im Ortsteil Bettenhausen.
Alle Projektkategorien
Rückenwind erhalten