Geförderte Projekte in dieser Kategorie
Seit dem 11. Mai sind Besucherinnen und Besucher wieder eingeladen, sich im Rahmen des Galeriefests über das gesamte Stadtgebiet Kassels zu bewegen und dabei räumliche Interventionen und Ausstellungen sowie Veranstaltungsorte zu entdecken.
Zusammen mit der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen unterstützt die Kasseler Sparkasse das diesjährige Galeriefest mit 3.000,- Euro. Pressesprecherin Katrin Westphal (r.) übergab die Spendensumme an die Organisatoren.
3.000,- Euro im Gepäck hatte Marcel König (l.), Leiter des Beratungscenters Bad Wilhelmshöhe, als er das Cassalla Theater in der Jordanstraße besuchte.
Mit dieser Summe sponsert die Kasseler Sparkasse die Umwandlung der bisherigen Beleuchtung in energiesparende LED-Technik.
Darüber, dass künftig die Aufführungen in neuem Licht erstrahlen, freuten sich Birgit Horn-Gerhold, zweite Vorsitzende des Wehlheider Hoftheaters und Michael Kleppe, Vorsitzender der Kleinen Bühne 70.
Beide nutzen mit ihren Theatervereinen das Cassalla Theater regelmäßig als Spielstätte.
Am 21. Januar war es nach zweijähriger Zwangspause endlich wieder soweit. Wir feierten Karneval in Nordhessen.
Mit Helau und Alaaf fand unsere große Prunk- und Galasitzung im Kongress Palais Kassel statt. Erstmalig gab es ein gemeinsames Programm der Gemeinschaft Kasseler Karnevalsgesellschaften und der Karnevalvereine aus dem Landkreis.
Geboten wurden Highlights des nordhessischen Karnevals mit lustigen Büttenreden, bezaubernden Tanzmariechen, hervorragenden Gardetänzen und vieles mehr.
Aufgrund der hohen Nachfrage mussten sogar die Ränge auf der Empore geöffnet werden.
Mit der Förderung durch die Kasseler Sparkasse wird die Inszenierung von drei Geschichten von Umberto Eco aus dem Buch für aufgeweckte Kinder ermöglicht.
Die Geschichten für Kinder im Grundschulalter werden von Schauspielerinnen und Schauspielern unter dem Programmtitel „Peace not War“ gelesen und gespielt.
Umberto Eco regt mit diesen Geschichten Kinder und Erwachsene gleichermaßen zum Nachdenken an. Dies gelingt ihm auf sanfte und poetische Art und Weise. Seine Geschichten pflanzen unsichtbare Botschaften in die Köpfe und fordern Kinder und Erwachsene zum Umdenken auf.
Die Inszenierungen sind im Dezember 2023 an acht Terminen in Goethes Postamd und im Dock 4 zu sehen. Die Spende der Kasseler Sparkasse über 2.500,- Euro an das Literaturhaus Nordhessen e. V. überreichte Pressesprecherin Katrin Westphal (2. v.r.) an die Darstellerinnen (v.l.) Katharina Brehl und Eden Niemann sowie den Initiator Bernd P.R. Winter.
Die Kasseler Sparkasse unterstützt das Kasseler Tanzfestival mit einer Spende über 2.500,- Euro. „Mit Hand und Fuß der Nase nach“ – so lautet der Titel des diesjährigen Tanzfestivals.
Bis zum 4. Dezember 2022 wurden Tanzstücke aus ganz Europa für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Kulturhaus Dock 4 gezeigt.
Auf dem Bild zu sehen sind (v.l.) Evelyn Stadler und Mirjam Henß, beide Labor Ost Tanz und Theater e.V. sowie Katrin Westphal, Pressesprecherin der Kasseler Sparkasse.
1911 unter dem Namen „Freie literarische Vereinigung von 1911“ von einer Gruppe theaterinteressierter Leute gegründet, ist das Wehlheider Hoftheater e.V. als ältestes Amateurtheater Kassels längst zu einer Institution geworden.
Anlässlich der Feierlichkeiten übergab Marcel König (l.), Leiter unserer Beratungscenter Bad Wilhelmshöhe und Kirchditmold, eine Rückenwindspende in Höhe von 1.500 Euro.
Auf dem Bild neben ihm zu sehenen sind, Dr. Ines Blumenstein, Schulleiterin der Heinrich-Schütz-Schule Kassel, Jörg Dreismann, Präsident Verband Hessischer Amateurtheater, Simon Isser, Präsident Bund Deutscher Amateurtheater, Birgit Horn-Gerhold, 2. Vorsitzende Wehlheider Hoftheater e.V., Dr. Susanne Völker, Kulturdezernentin der Stadt Kassel und der ehemalige Oberbürgermeister Bertram Hilgen als Schirmherr.
So lautet der Titel des Buchs von Udo Schlitzberger (l.) und Klaus Fröhlich (r.). Es ist das erste Buch, das zu diesem Thema erscheint. Denn Nordhessen ist auf diesem Gebiet bislang gänzlich unerforscht.
Für den Süden Deutschlands und auch für Südhessen sind bereits zahlreiche archäologische Forschungen abgeschlossen worden. So war es an der Zeit und von großer Bedeutung, den historischen Scheinwerfer nun auf unsere nordhessische Region zu richten.
Besonders beindruckend dabei ist, wie das Buch in einem vorbildlichen Gemeinschaftsprojekt entstanden ist. Die beiden Autoren Udo Schlitzberger und Klaus Fröhlich haben sich jede Menge kompetente Unterstützung geholt und zusammen mit den Teilnehmern der Volkshochschule ein entsprechenden Kursen dieses Buch erarbeitet.
Dieses wertvolle Thema zu unterstützen ist der Kasseler Sparkasse wichtig, ist das Werk doch für unsere Region identitätsstiftend und für unser Engagement damit ein wichtiges Förderkriterium.
Ingo Buchholz, Vorsitzende des Vorstands der Kasseler Sparkasse (2. v.r.), übergab daher im Besein von Landrat Andreas Siebert (2.v.l.) und Renate Matthei, Geschäftsführerin des euregio-Verlags, 4.000 Euro als Rückwind-Sponsoring.
Die Kasseler Sparkasse unterstützt das documenta forum Kassel mit einer Spende über 4.500 Euro. Die Förderung fließt in das Kunstwerk Tante Olga von 1977, welches sich auf dem Gelände der Heinrich-Schütz-Schule befindet und wurde vom Vorsitzenden des Vorstands der Kasseler Sparkasse, Ingo Buchholz (m.), im Beisein der Schulleiterin der Heinrich-Schütz-Schule, Dr. Ines Blumenstein, an Volker Schäfer, Vorstand des documenta forums Kassel, übergeben.
Auf Polyester, Holz und Draht und von einem Schleppkahn gezogen, reiste der Künstler Anatol Herzfeld 1977 auf Tante Olga zur Eröffnung der documenta 6 nach Kassel. Sein Boot, das an ein von Kindern gefaltetes Papierschiffchen erinnert, führte ihn auf seiner rund einwöchigen Reise vom Nordseebad Dangast über den Jadebusen, die Weser und die Fulda nach Kassel.
Mit dem Boot wollte der Künstler die Träume von Kindern in die documenta-Stadt bringen. Zunächst während der Ausstellung vor der Orangerie gestrandet, fand es schließlich seinen Platz auf dem Gelände der Heinrich-Schütz-Schule.
Auf der Bodenplatte des Schiffs befindet sich ein QR-Code zur Geschichte des Kunstwerks – das ist inzwischen bei allen documenta-Kunstwerken so.
Im Botanischen Garten war es diesen Sommer wieder märchenhaft, als das Brüder Grimm-Festival die Aufführung „Rotkäppchen mit Lotte, Lola und Marvin“ zeigte. Dafür gab es finanzielle Unterstützung durch die Kasseler Sparkasse, die das Brüder Grimm-Festival mit einer Spende über 10.000 Euro gefördert hat.
Die Kasseler Sparkasse unterstützt das Brüder Grimm Festival seit der ersten Stunde. „Wie die Brüder Grimm sind auch wir fest mit der Region verbunden. Es freut uns besonders, dass das Grimm-Festival mit seinen Inszenierungen jedes Jahr so viele Menschen in und um Kassel erreicht und begeistert“, sagt Ingo Buchholz, Vorstandsvorsitzender der Kasseler Sparkasse.
Die Spende ermöglichte das PS-Los-Sparen der Kunden der Kasseler Sparkasse. PS-Los-Sparen heißt: Gewinnen, Sparen und Helfen. Ein Los kostet sechs Euro, von denen 4,80 Euro für den Kunden gespart werden und 1,20 Euro in die Lotterie fließt. 25 Prozent des Auslosungsbeitrages werden für wohltätige Zwecke in den Bereichen Sport, Kultur und Soziales ausgeschüttet.
Zusätzlich nimmt jedes Los an zwölf Monatsauslosungen mit mehreren Sonderauslosungen teil. Zu gewinnen gibt es Autos, Reisen, Bargeld und monatlich den Hauptgewinn über 100.000 Euro.
1.000,- Euro überreichte Kundenberaterin Lisa Eckhardt (r.) an den Niester Carnevals Club Rot-Weiß für dessen Engagement in der traditionellen Brauchtumspflege und Vereinsarbeit.
Die Übergabe erfolgte im Rahmen des Sommerfestes im Juli 2022 an das Karnevalsprinzenpaar Patrick Schönewolf und Sonja Götte.
Die Kasseler Sparkasse unterstützt das Kunstwerk „7000 Eichen - Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ mit einer Spende an die Stiftung 7000 Eichen über knapp 50.000,- Euro.
„Als Kasseler Sparkasse wollen wir dazu beitragen, dass dieses nachhaltige Kunstwerk vollständig weiterlebt“, so Ingo Buchholz, Vorstandsvorsitzender der Kasseler Sparkasse.
Dafür übernimmt die Kasseler Sparkasse die Patenschaft für die zurzeit fehlenden 20 Bäume mit Basaltstele.
Am symbolischen Spartenstich nahmen neben Ingo Buchholz u.a. die Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, Volker Schäfer, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung 7000 Eichen, Dr. Susanne Völker, Kulturdezernentin der Stadt Kassel und Christof Nolda, Bau-, Verkehr- und Umweltdezernent, teil.
Rückenwind für das Buch "Doch noch wand'l ich auf dem Abendfeld.", erschienen im euregio Verlag.
Gesammelt wurden Schriften und Tagebuchauszüge von Susanne Vogel aus den Jahren 1944 und 1945. Susanne Vogels Eltern waren Juden, die aber bereits 1898 zur evangelischen Kirche konvertierten. Da Susanne Vogel einen Nicht-Juden heiratete, lief ihre Ehe unter dem Begriff "privilegierte Mischehe".
Ihren inneren Monolog und ihre Selbstbefragung, die ihr half, den steigenden Druck auszuhalten, hatte sie notiert. Teilweise als Notizen, Tagebucheintragungen und Briefen.
So wird man Zeuge , wie sich der steigende Druck der Nationalsozialisten direkt anfühlte. "Erinnern, gegen das Vergessen", daher geben wir diesem Projekt unseren Rückenwind in Höhe von 3.000,- Euro.
Auch in schweren Zeiten steht die Kasseler Sparkasse fest an der Seite regionaler Kultureinrichtungen.
So überreichte Regionaldirektorin Beate Schäfer 3.500,- Euro an Oliver Leuer, Geschäftsführer des Vereins Kulturfabrik Salzmann.
Finanziert wird damit die "Theater des Ostens"- Veranstaltungsreihe, in der Tanz- und Theaterarbeit, Bühnenliteratur-Projekte, literarisches Kabarett aus der Region und internationaler Kulturaustausch dargeboten werden.
Corona und "Geschichte und Geschichten - Schloss und Dorf Riede" machen es möglich.
Der "Verein zur Förderung des Schlosses in Riede e.V." hat in diesem Buch die Geschichte der Familie Meysenbug und ganz subjektive Geschichten aus Riede zusammengetragen.
Gerne gibt die Kasseler Sparkasse solchen Projekten Rückenwind und freut sich über das liebevoll gestaltete Buch.
Sollten Sie auf den Geschmack gekommen sein, können Sie das Buch käuflich erwerben. Zum Beispiel in der Buchhandlung Mander in Wolfhagen oder der Buchhandlung Schmidt in Bad Emstal.
Corona und kein Ende. Doch davon ließen sich die Macher vom Galeriefest nicht unterkriegen.
Dabei half ihnen die Kasseler Sparkasse mit einer Spende über 3.000,- Euro und ermöglichte so, dass mehr als 30 Künstler und Künstlerkollektive Führungen, Lesungen und Live-Aktionen an 24 Standorten durchführen konnten.
Pressesprecherin Katrin Westphal übergab zum Start symbolisch den Rückenwind der Kasseler Sparkasse an (v.l.) Künstler Vishnoir Kim, Künstlerin Anna Bergold, Galerist Tobias Rasch, Kuratorin Saskia April und Künstlerin Paulina Floren.
23 Kulturabende in der Elisabethkirche helfen.
Die Elisabethkirche Kassel stellt von August bist Ende Oktober an zwei Abenden in der Woche ihre Kirche kostenlos Kulturschaffenden zur Verfügung. Unterstützt wird die Kirchengemeinde dabei durch Geld- und Sachspenden durch die Kasseler Sparkasse.
Mit der Reihe „Kultur.Liebe.Hoffnung“ will die Kirche Kulturschaffenden eine Auftrittsmöglichkeit und Einnahmen ermöglichen.
Mit einem Aufruf hatte die Kirchengemeinde diese Möglichkeit vor drei Wochen publiziert. Herauskommen ist eine bunte Mischung aus Lesung, Tanz, Musik, Theater und Poetry Slam.
„Das Programm ist vielfältig und will Kulturschaffenden und Kulturnutzern gleichermaßen Hoffnung schenken“, so Organisator Marcus Leitschuh.
Gemeinsam mit der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen unterstützte die Kasseler Sparkasse kraftvoll die herausragende Ausstellung „Groß gedacht! Groß gemacht? Landgraf Carl in Hessen und Europa.“
Über 700 Exponate legten Zeugnis ab von einem der bedeutendsten Fürsten der Barockzeit. In den farblich wunderschön gestalteten Räumen des Fridericianums wurde das Leben, Wirken und Zeitgeschehen des Herrschers in einzelne Themenkomplexe gefasst.
Kleckern statt Klotzen war seine Sache nicht, wie allein schon sein von ihm in Auftrag gegebener Stammbaum demonstriert. Aber dadurch hat er in unserer Region bis heute auch einzigartige und eindrucksvolle Spuren hinterlassen.
Vergessen Sie alles, was Sie bisher über die Mondlandung gelesen, gesehen oder gehört haben. Nicht die US-Amerikaner waren die ersten Lebewesen auf dem Erdtrabanten, nein, es war ein kleines, abenteuerlustiges Nagetier.
Dies zumindest behauptete der Hamburger Illustrator Torben Kuhlmann während seiner Lesung „ Armstrong – Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond“. Dazu hatte die vhs Region Kassel in das wunderbare Generationenhaus Bahnhof Hümme eingeladen.
Zu Beginn stand jedoch die offizielle Rückenwind-Übergabe der Kasseler Sparkasse auf dem Programm. War sie es doch, mit deren Unterstützung die Johann-Friedrich-Krause-Gesellschaft über die vhs seit annähernd 15 Jahren literarische Lesungen in der Fläche der Region Kassel realisiert.
Jörg-Olaf Schramm, Bereichsdirektor Privatkunden, nahm sich dieser Aufgabe gern an, bevor das Licht im Saal sich senkte und die Abenteuergeschichte vor allem die jüngsten Zuhörer in ihren Bann schlug.
Einen kleinen Einblick in die Lesung und in die Abenteuergeschichte gibt es in unserer Bildergalerie.
„Lebendig, bunt und international“ lautete das Motto, unter dem das 700-jährige Bestehen von Rothenditmold mit einer Fest- und Vereinswoche gefeiert wurde.
Mit einem Rückenwind von 2.000,- Euro unterstützte die Kasseler Sparkasse dazu den Förderverein Wir für Rothenditmold.
Nadine Hahn, Leiterin des Beratungscenters Rothenditmold, übergab die Spende während der Auftaktveranstaltung an Ortsvorsteher Hans Roth.
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